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Natur & Umgebung

In der folgenden Übersicht haben wir einige interessante Sehenswürdigkeiten für Sie zusammengestellt. Gerne geben wir Ihnen Tipps, welche Orte wirklich besuchenswert sind.


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Hochröhner Wanderweg (1 km)

Mit der Eröffnung des "Hochrhöner" ist das Wandern in der Rhön noch attraktiver geworden. Wegen der Schönheit der Wegführung erhielt dieser Wanderweg vom Deutschen Wanderinstitut das Prädikat "Premiumwanderweg" zugesprochen. Auf 180 Kilometern führt der Premiumwanderweg von Bad Kissingen nach Bad Salzungen durch das Biosphärenreservat Rhön, das Herz Deutschlands. Der Hochrhöner führt über die höchsten Erhebungen des Mittelgebirges, wie zum Beispiel über die Wasserkuppe, den Kreuzberg, den Heidelstein und den Ellenbogen, welcher als erloschener Vulkan mit seiner höchsten Bergkuppe, dem Schnitzersberg, der weitaus höchste Berg im thüringischen Teil der Rhön ist.
Der Hochrhöner passiert kulturelle Höhepunkte, wie den weltbekannten Kurort Bad Kissingen, das Franziskanerkloster auf dem Kreuzberg oder die "Wiege des Segelfluges" auf der Wasserkuppe, ein Segelflugzentrum mit der ältesten Segelflugschule der Erde.

Wenn Sie den ganzen Fernwanderweg wandern wollen, sollten Sie 11-12 Tage für eine unvergessliche Tour durch die Rhön einplanen.

 

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Pummpälzweg (3 km)

Der Pummpälzweg ist ein Rad- und Wanderweg in Thüringen, der nach dem Kobold Pummpälz der Thüringer Sagenwelt benannt wurde. Dieser Kobold soll Wanderern aufgelauert haben und ihnen in den Nacken gesprungen sein, um sich tragen zu lassen. Dabei soll er den Wanderern Ohrfeigen gegeben haben. Auf einer Länge von 28 Kilometern verbindet der Weg die Städte Eisenach und Bad Salzungen. Von der eisenacher Wartburg verläuft der Pummpälzweg über Ruhla, den Kissel und dann zum Frankenstein bei Bad Salzungen. Sein Weg begleitet den Radler entlang an einer  Vielzahl von Holzskulpturen, die der alten Thüringer Sage entnommen sind.
Informationen zu den Holzfiguren werden auf Informationstafeln präsentiert.

Der Wanderweg wurde am 9. Juni 2002 durch den damaligen Ministerpräsidenten Thüringens Bernhard Vogel eröffnet.

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Kissel (11 km)

Der Kissel ist ein Berg des westlichen Thüringer Waldes und befindet sich ca. 1.600 km südlich vom Rennsteig. Der Berg ist weitgehend bewaldet – im westlichen und südlichen Teil überwiegend mit Laubwald (Buche) im östlichen und nördlichen Teil mit Fichte. Knapp 600 m südlich des Berggipfels finden Sie das 1868/1869 erbaute denkmalgeschützte Jagd- und Forsthaus "Kissel" der Meininger Herzöge, sowie das 1985 errichtete Hotelrestaurant "Waldhaus Kissel", welches ursprünglich ein Ferienobjekt des Staatlichen Forstwirtschaftbetriebes Bad Salzungen war.

Der Kissel ist beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen zum nahen Rennsteig, zum Campingplatz "Altenberger See" oder nach Ruhla. In der Nähe befinden sich ebenfalls die Reste der mittelalterlichen Burgstellen "Alter Ringelstein" und "Neuer Ringelstein", sowie der sagenhafte "Brautborn". Am Kissel vorbei führt der bekannte Wanderweg "Pummpälzweg" von der Wartburg nach Bad Salzungen.

 


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Pleßberg (14 km)

Der Pleß ist ein 645,4 m hoher Berg im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Er ist der nordöstlichste Berg der "Vorderrhön". Auf seinem Gipfel steht ein Aussichtsturm, von dem man die Berge des Thüringer Waldes und der Rhön, das Werratal sowie die Wartburg sehen kann. Dieser Aussichtstum und das Pleßhaus wurden bereits im 19. Jahrhundert errichtet.
In der DDR wurde der Berg zum Sperrgebiet erklärt, da sich insbesondere nördlich des Berges der Truppenübungsplatz Bad Salzungen ausbreitete, für den das Pleßhaus als Unterkunft der Soldaten diente. Nachdem eine Kasere auf dem Berg gebaut wurde, stand das Haus jedoch leer und verfiel. Auch der Aussichtsturm wurde abgetragen.
Als sich engagierte Bürger für den Erhalt des Hauses einsetzten, wurde das neue Pleßhaus am Jägerstein wieder aufgebaut und zu einer Gaststätte umgewandelt, die heute den Namen "Seeblick" trägt.
Nachdem die Bundeswehr in den 1990er Jahren abgezogen war, war das Gebiet wieder frei. 1996 erwarb die Gemeinde Breitungen das Gebiet des Pleßbergs und errichtete dort einen neuen Aussichtsturm.

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Rhön (19 km)

Die Thüringer Rhön besitzt eine einzigartige Kulturlandschaft, welche von zahllosen unbewaldeten Kuppen, wunderschönen Tälern, Mooren und einer unglaublichen Flora und Fauna geprägt ist. Sie ist mit mehr als 6.000 Kilometern hervorragend ausgeschilderten Wanderwegen Deutschlands Wanderwelt Nr. 1. Doch nicht nur Wanderungen, sondern auch Golfen, Radwandern, Klettern, Reiten, Kanufahrten, Gleitschirmfliegen sowie zahlreiche Bäder gehören zu den sportlichen Angeboten der Thüringer Rhön. Erholen können Sie sich am besten in einem der 8 Heilbäder, die neben erstklassigen Behandlungen für vielfältige Indikationen auch Verwöhnarrangements der Extraklasse bieten.

 

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Thüringer Wald (25 km)

Der Naturpark Thüringer Wald ist mit einer Fläche von 2200 Quadratkilometern einer der größten Naturparks in Deutschland. Er umfasst den Thüringer Wald, das westliche Thüringer Schiefergebirge und Teile des Gebirgsvorlandes. Er erstreckt sich über 100 Kilometer von Nordwesten nach Südosten entlang des Rennsteiges, dem wohl bekanntesten und ältesten Höhenwanderweg Deutschlands. Der Rennsteig verläuft zumeist auf dem Kammdes Gebirges und zieht sich durch den gesamten Naturpark. Die Wechsel ausgedehnter Nadelwälder (z.B. Fichten, Buchen, Mischwälder), die blühenden Bergwiesen und die auf den Höhen und in den Bachtälern gelegenen Dörfer machen den Thüringer Wald zu einer der reizvollsten Mittelgebirgslandschaft Deutschlands.

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Öchsenberg (28 km)

Der Öchsen ist ein 630 m hoher Berg im Norden der Thüringer Kuppenrhön in der Nähe der Orte Sünna und Vacha.
In einer Urkunde des Jahres 786 wird der Öchsenberg als „Uhsineberga“ bezeichnet.
In mittelalterlichem Latein wurde der Berg „Taurus“ genannt und von den Einwohnern „Ochsenberg“, wobei beide Namenserklärungen heute bestritten werden, ohne das es eine eindeutige Lösung gibt.

In der Rhön selbst nimmt der nördlichste Berg, der Öchsen, an dessen Fuß die Werra verläuft, eine der bedeutendsten Stellungen ein. Aufgrund steinzeitlicher Funde wird von einer Begehung des Berges seit über 5000 Jahren ausgegangen. Aber erst zwischen 700 bis 100 v.u.Z. war die Bergspitze dauerhaft besiedelt und von großen Trockensteinmauern gesichert.
Die keltische Stadt "Oppidum", eine Bergfestung, war der nördliche Brückenkopf des keltischen Fliehburgensystems im Rhön-Grabfeld-Gebiet am Werraübergang der Antsanvia.
Die ungefähr 12 ha große Anlage war wahrscheinlich militärisch zur Absicherung der Werrafurt nahe dem heutigen Vacha notwendig, denn dort verlief schon zur damaligen Zeit ein Handelsweg, der aus dem Rhein-Maintal kommend in das Thüringer Becken führte.

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Rennsteig (53 km)

Der Rennsteig ist einer der bekanntesten Wanderwege Deutschlands, der die Hörschel bei Eisenach mit Blankenstein an der Saale durch einen, über die Höhen des Thüringer Wald führenden, Weg verbindet und eine Gesamtlänge von 169,3 km umfasst.
Erleben Sie die Vielfalt der Landschaften entlang des Rennsteigs und machen Sie an den schönsten Stellen in Thüringen Rast, wo es Ihnen gefällt. Ab dem 19.06.2000 wurde der Rennsteig-Radwanderweg eröffnet, und so kommen nicht nur die Wanderer auf ihre Kosten.

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Rennsteiggarten (53 km)

Der Rennsteiggarten Oberhof ist ein botanischer Garten für Gebirgsflora am Rennsteig bei Oberhof im Thüringer Wald.
Auf einer rund 7 Hektar großen Fläche werden fast 4.000 verschiedene Pflanzenarten aus den Gebirgen Europas, Asiens, Nord- und Südamerikas, Neuseelands und aus der arktischen Region präsentiert.

Im Gelände des ehemaligen Steinbruchs am Pfanntalskopf nahe Oberhof, wurde am 5. September 1970 der Grundstein des Botanischen Gartens gelegt. Zwei Jahre später schlossen das Institut für spezielle Botanik/Botanischer Garten der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Kulturbund eine Vereinbarung über wissenschaftliche Unterstützung des Rennsteiggartens.
Auch die ersten Anpflanzungen erfolgten 1972, mit dem Pflanzenmaterial des Botanischen Gartens in Jena. Mit der eigenen Pflanzenzucht wurde ebenfalls in diesem Jahr begonnen, um eine Vorraussetzung für die Gestaltung der Pflanzenflächen zu schaffen. Diese Pflanzenflächen und Wege wurden dann bis 1975 in gemeinnütziger Arbeit gestaltet.
Durch die optimalen klimatischen Bedingungen ist es möglich, dass sich viele Vertreter bekannter Gebirgspflanzen im Rennsteiggarten entfalten und so können Sie bereits im Frühling eine große Farbenvielfalt bewundern. die bis in den Herbst hinein anhält.

Im Rennsteiggarten finden regelmäßig Veranstaltungen rund um die Pflanzenwelt statt. Bereits seit 1979 findet alljählich das "Rennsteiggarten-Blütenfest" an einem Wochenende in der Hauptblütezeit statt. Weiterhin gibt es seit 2002 die "Kräutertage", bei denen die Besucher die vorgestellten Produkte probieren und kaufen können. Livemusik können Sie bei dem "Herbstfest" genießen und seit 2005 finden für Pilzliebhaber die "Pilztage" statt, bei denen vor allem einheimische Pilze vorgestellt werden.

 

 

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Wasserkuppe (56 km)

Die Wasserkuppe, welche im Winter, wie auch im Sommer durch ihre vielen Freizeitaktivitäten Besucher anzieht, ist mit 950,2 m der höchste Berg der Rhön und gleichzeitig die höchste Erhebung in Hessen. An diesem wasserreichen Berg entspringt nicht nur die Fulda. Auch 30 andere Bäche haben hier ihren Urspung.

Im Winter stehen verschiedene Wintersportarten zur Verfügung und im Sommer bietet die Natur eine breite Auswahl an Aktivitäten. Besonders interessant ist der Flugbetrieb. Die Wasserkuppe gilt als die "Wiege des Segelfluges". Es können aber nicht nur Flugzeuge, sondern auch Drachen- und Gleitschirmflüge bestaunt werden. Das Segelflugzentrum beinhaltet die älteste Segelflugschule der Welt, eine Gleitschirmflugschule, das Deutsche Segelflugmuseum und den Flugplatz "Wasserkuppe" für Segel- und Motorflugzeuge.

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